Nach erneuten Bombenangriffen ist das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja komplett vom Stromnetz getrennt und ist nun auf dieselbetriebene Notstrom-Generatoren angewiesen. Der Chef der internationalen Atomenergiebehörde , Rafael Grossi, erklärte am Samstag, die Angriffe, welche «die einzige externe Stromquelle der Anlage getroffen haben», seien «höchst unverantwortlich».
Russische Nachrichtenagenturen zitieren den stellvertretenden Ministerpräsidenten Marat Khusnullin mit den Worten, die Taucher werden um 6 Uhr früh mit der Arbeit beginnen. Eine detailliertere Untersuchung oberhalb der Wasserlinie soll bis zum Ende des Tages abgeschlossen sein. Selenskis Angaben nach geht der Vormarsch der ukrainischen Truppen im Osten und Süden weiter. Allerdings machte er keine Angaben zu neuen Eroberungen. Stattdessen hob der Staatschef mit dem Gebiet Donezk einen Frontabschnitt gesondert hervor, an dem die Russen zuletzt Erfolge vermeldet hatten. Im Raum Bachmut werde sehr hart gekämpft, räumte der 44-Jährige ein. Er lobte die «Widerstandsfähigkeit» der Brigade, die dort ihre Stellungen halte.
Zuvor hatte das russische Verkehrsministerium erklärt, zwei unbeschädigte Fahrstreifen könnten weiter befahren werden. Der Bahnbetreiber «Grand Service Express» teilte zudem mit, die ersten beiden Züge seien aus den Krim-Städten Simferopol und Sewastopol in Richtung Moskau und St. Petersburg abgefahren.Mehr als 50'000 Touristen auf der Krim
Surowikin gilt als Offizier mit breiter Erfahrung in Kriegen, darunter in der Vergangenheit auch in Syrien und davor in der russischen Teilrepublik Tschetschenien im Nordkaukasus. Der «Held Russlands» war 2017 zum Befehlshaber der Weltraumtruppen ernannt worden. Durch die «Explosion einer Autobombe» auf der Strassenlinie der Brücke seien sieben Tanks eines Güterzuges auf dem Weg zur Krim in Brand geraten, teilte das Komitee mit. Zwei Fahrbahnen wurden beschädigt, der Auto- wie der Bahnverkehr über die Brücke kamen zum Erliegen. In Online-Netzwerken waren dramatische Aufnahmen zu sehen, die zeigten, dass Teile der Brücke ins Wasser gestürzt waren.
Selenski wusste, was er mit dem Anschlag auf die Krim-Brücke auslöste... Selber schuld - jetzt nicht jammern! Ukraine Selenski KrimBruecke
Sind eventuell die Ukrainer selber 😉
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