Ukraine-Krieg: Gazprom kann Betrieb von Nord-Stream-Pipeline «nicht garantieren»

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Nach zehntägiger Wartung: Gazprom kann weiteren Betrieb von Nord-Stream-Pipeline nicht garantieren.

Der russische Gaskonzern Gazprom hat den Weiterbetrieb der Nord-Stream-Pipeline vor dem Hintergrund der Reparatur einer dafür notwendigen Turbine in Kanada in Frage gestellt. Gazprom habe bislang keine schriftliche Bestätigung, dass die reparierte Turbine aus Kanada dem für die Installation verantwortlichen Unternehmen Siemens tatsächlich geliefert werde, erklärte der russische Gaskonzern am Mittwoch.

Nordkorea habe die Unabhängigkeit der «Volksrepublik Donezk» anerkannt, sagte der Leiter der DVR, Denis Pushilin, der russischen Nachrichtenagentur RIA zufolge. «Der internationale Status der Volksrepublik Donezk und ihre Staatlichkeit werden weiter gestärkt. Dies ist ein weiterer Sieg für unsere Diplomatie», schrieb er auf seinem Telegram-Kanal.

Kuleba versicherte «El País»: «Wir sind in der Endphase und alles hängt nun von Russland ab. Wenn sie es wirklich wollen, werden die Getreideexporte bald beginnen.» Man werde versuchen, alle Sicherheitsbedenken auszuräumen. Die Russen hätten auch dank der Tätigkeit ukrainischer Partisanen im besetzten Gebiet inzwischen Angst vor der ukrainischen Armee, sagte Selenski. Es fehle ihnen auch «der Mut, eine Niederlage einzugestehen und Truppen vom ukrainischen Territorium abzuziehen». Weiter kämpfen könnten sie trotz hoher Verluste nur dank der «unerschöpflichen Bestände alter sowjetischer Waffen».

Die russische Aussenamtssprecherin kritisierte explizit auch Japans Regierungschef Fumio Kishida für Äusserungen über eine von Russland ausgehende nukleare Bedrohungslage. Es sei «absolut inakzeptabel», Russland als ein Land darzustellen, das andere mit Atomwaffen bedrohe, kritisierte Sacharowa. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs Ende Februar veröffentlicht die britische Regierung regelmässig Geheimdienstinformationen zum Verlauf. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor. IMAGO/ZUMA WireNach ukrainischen Angaben ist ein weiterer russischer General bei einem Raketenangriff getötet worden.

Eine Regierungssprecherin sagte in Berlin, der von russischer Seite genannte Grund für die gedrosselten Gasmengen werde mit der Lieferung der Turbine beseitigt. Protest der Ukraine gegen die Lieferung der Turbine habe die Bundesregierung zur Kenntnis genommen. Allerdings würden die Sanktionen der Europäischen Union gegen Russland den Gastransit nicht betreffen, sagte die Sprecherin.

 

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Wenn die Kanadier die revidierte Gasturbine nicht zurückgeben, gibt es auch kein Gas.

😂 😂 😂 TrudeauHasGotToGo TrudeauIsACoward

Anscheinend wieder ein Lüge; der 👹 soll Euch holen

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