"Wir richten uns vor allem an Kleinaktionäre", erklärten Philippe Grivat und Alexandre Osti, Anwälte und Gründer der Firma Legalpass, die hinter der Initiative steht, am Donnerstag im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AWP.
"Grossaktionäre haben die Mittel, teure Verfahren einzuleiten, und können daher auf eine aussergerichtliche Abfindung hoffen, die sich jedoch nicht auf die anderen Aktionäre erstreckt", erläuterte Anwalt Grivat. Die Ansprüche der anderen Anteilseigener wolle man nun in einem gemeinsamen Verfahren bündeln.Sollten die Kläger Erfolg haben, würden sie eine Entschädigung erhalten, und zwar proportional zur Anzahl der gehaltenen Aktien.
Rechtsanwalt Andreas Hauenstein von der Anwaltskanzlei Baumgartner Mächler wird das Verfahren beim zuständigen Gericht in Zürich einleiten und die Aktionäre vertreten."Die Suche nach einem Spezialisten für Fusionsrecht war umso schwieriger, als die meisten von ihnen für Kanzleien arbeiten, die die Interessen von UBS oder Credit Suisse vertreten", betonte Rechtsanwalt Osti.
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