- Übersicht Nationalrat: Mitte schlägt SVP in NW ein Schnippchen

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Archiv: Parteien füllen Wahllisten wie nie zuvor

Im Kanton Aargau legt die SVP bei den Nationalratswahlen laut Zwischenergebnis deutlich zu und kommt demnach auf 40 Prozent. Die SP verliert 2.3 Prozent, die FDP 1 Prozent und die Mitte knapp 1 Prozent. Die Grünen verlieren 3.6 Prozent, die GLP knapp 1 Prozent. Die EVP legt um weniger als 1 Prozent zu. Ausgezählt sind im Kanton Aargau 149 von 198 Gemeinden.

Im Kanton Obwalden ist Nationalrätin Monika Rüegger vom Obwaldner Stimmvolk wiedergewählt worden. Das Nachsehen hatte FDP-Kandidat Nico Fankhauser. Die 55-jährige Politikerin konnte 8224 Stimmen für sich gewinnen und darf für eine weitere Amtszeit im Parlament bleiben. Rüegger war an den Wahlen 2019 als erste Obwaldnerin in den Nationalrat gewählt worden. Konkurrent Nico Fankhauser gewann insgesamt 7487 Stimmen für sich.

Laut Hochrechnung gewinnt die SVP im Kanton Graubünden einen zweiten Nationalratssitz auf Kosten der SP. Nach 86 ausgezählten von insgesamt 101 Gemeinden gewinnt die Volkspartei 1.3 Prozent Wähleranteile. Die Bündner SVP scheint damit auf bestem Weg zu sein, um ihr gestecktes Ziel einer Zurückeroberung des zweiten Nationalratssitzes zu erreichen. 2019 verlor die Partei einen Sitz in der grossen Kammer an die SP.

Im Kanton Solothurn gewinnt die Mitte laut Hochrechnung einen zweiten Sitz im Nationalrat. Die Grünen verlieren demnach ihren Sitz. SVP, FDP und SP halten voraussichtlich ihre Mandate. Die Mitte legt um 2.3 Prozent zu. Als grösste Partei gewinnt die SVP zusätzlich 3.6 Prozent, erobert jedoch keinen dritten Sitz. FDP, SP und Grüne verlieren laut Hochrechnung je 2 Prozent und mehr.

Bereits 2021 legte der Bundesrat fest, dass Basel-Stadt einen seiner fünf Sitze an den bevölkerungsreichsten Kanton Zürich abtreten muss, der damit auf neu 36 Sitze im Nationalrat kommt. Am zweitmeisten Sitze hat mit 24 der Kanton Bern, an dritter Stelle folgt mit 19 Sitzen die Waadt.

 

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