Die A13 wird noch über einen längeren Zeitraum gesperrt bleiben. Die Strasse ist an mehreren Stellen zerstört worden. Das Misox sei praktisch in zwei Hälften geteilt worden. Luftaufnahmen von RSI zeigen einen zerstörten Abschnitt. Wann die Strasse wieder in Betrieb genommen werden kann, ist unklar.
Flüsse seien über die Ufer getreten und Strassen überflutet worden. Weitere Angaben waren zum Zeitpunkt der Mitteilung nicht möglich, hiess es in der Mitteilung.Die Strecke zwischen Visp und Zermatt ist am frühen Samstagmorgen aufgrund der Hochwassergefahr weiterhin gesperrt geblieben. Alternative Beförderungen gab es keine, wie die Matterhorn-Gotthard-Bahn auf der Onlineplattform X mitteilte.
Auch auf dem Abschnitt Hinterrhein GR bis San Vittore GR war die Strasse in beiden Richtungen nach einem Erdrutsch gesperrt.Am Freitagabend warnt der Bund vor heftigen Gewittern im Kanton Graubünden. Besonders in der Region Bregaglia herrsche die Gefahrenstufe 4. Man solle Keller und Tiefgaragen, aber auch Gewässer, offenes Gelände und Blitzschlag exponierte Orte meiden.
Touristinnen und Touristen, die heute von Zermatt abreisen wollen, müssen sich gedulden, wie der «Walliser Bote» zudem berichtet. Air-Zermatt-Sprecher Bruno Kalbermatten sagt gegenüber der Lokalzeitung, dass die Einrichtung einer Luftbrücke in der Kompetenz der Gemeinde Zermatt liege. Die Bahnstrecke nach Zermatt dürfte die ganze Nacht gesperrt bleiben: Die Matterhorn Gotthard Bahn nimmt erst am Samstagmorgen eine neue Lagebeurteilung vor. Update Unterbruch Visp - Zermatt: Die Strecke zwischen Visp und Zermatt bleibt infolge Hochwassergefahr weiterhin unterbrochen. Es ist keine Ersatzbeförderung möglich. Nächste Lagebeurteilung am Samstag, 22.06.2024 um ca. 05:00 Uhr.Die Gewitter lassen die Schweiz so rasch nicht in Ruhe.
Der Kanton rechnet allerdings in einer Mitteilung damit, dass der Pegel-Höchststand der Rhone gegen Abend erreicht sein wird und sich die Hochwassersituation im Wallis dann wieder etwas entschärft.Aufgrund der Schneeschmelze, anhaltenden Unwettern und mit Wasser bereits gesättigten Böden warnt der Kanton Wallis vor Hochwassern an der Rhone sowie an darin mündenden Flüssen. Es sei auch mit kurzfristig ansteigenden Pegeln zu rechnen.
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