Die Rigi Bahnen haben 2023 über zwölf Prozent mehr Gäste transportiert als im Vorjahr. Der Gewinn beträgt 5,1 Millionen Franken. Weil immer weniger Gäste das Ticket im Zug kaufen, gibt es ab Sommer einen Zuschlag.Die Rigi Bahnen blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 zurück. Sie haben 910'000 Passagiere transportiert. Das sind 12,6 Prozent mehr als im Vorjahr, wie aus dem Geschäftsbericht hervorgeht.
Da die Rigi Bahnen im vergangenen Jahr ihre Covid-Kredite zurückbezahlt haben, dürfen sie wieder eine Dividende ausschütten. Diese soll 20 Rappen pro Aktie betragen.Bild: Pius Amrein Wie das Unternehmen mitteilt, führt es ab Juli 2024 eine neue Gebühr ein. Passagiere müssen einen Zuschlag von 5 Franken zahlen, wenn sie ihr Ticket erst im Zug kaufen. Die Rigi Bahnen begründen dies damit, dass weniger als fünf Prozent der Passagiere ihr Ticket im Zug kaufen, «aber einen sehr hohen Aufwand beim Zugbegleiter verursachen». Mit der «Servicegebühr» soll ein Anreiz geschaffen werden, Tickets am Bahnschalter oder online zu kaufen.
Der 45-jährige Luzerner tritt seine Stelle Anfang August an. Seine Aufgabe ist, die Attraktivität der Innenstadt zu erhalten und weiterzuentwickeln.Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Luzerner Zeitung ist nicht gestattet.
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