Über 6500 WM-Tote sind für Katar «ein kleiner Prozentsatz»

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«Ein kleiner Prozentsatz»: Das sagt Katar zu den über 6500 Todesopfern auf WM-Baustellen.

Katar steht in der Kritik. Mehr als 6500 Arbeiter sollen seit der Vergabe der WM an den Wüstenstaat auf den Baustellen gestorben sein.Katars Regierungspressestelle erklärte auf Anfrage der DPA, in dem Emirat lebten mehr als 1,4 Millionen Menschen aus den genannten Ländern. Von diesen Millionen Menschen sei ein «kleiner Prozentsatz» verschieden.Mehr als 6500 Gastarbeiter starben bisher bei Bauarbeiten zur WM in Katar.

Katars Regierungspressestelle erklärte auf Anfrage der deutschen Presseagentur, dass in dem Emirat mehr als 1,4 Millionen Menschen aus den genannten Ländern kommen. Zu ihnen gehörten Studenten, Ältere und Arbeiter in verschiedenen Industrien. Weitere Millionen hätten in den vergangenen zehn Jahren in Katar gelebt und seien in die Heimat zurückgekehrt. Von diesen Millionen Menschen sei ein «kleiner Prozentsatz» verschieden, heisst es weiter.

Auch die Fifa und das WM-Organisationskomitee wiesen jede Schuld von sich. «Wir bedauern alle diese Tragödien zutiefst und haben jeden Vorfall untersucht, um sicherzustellen, dass Lehren daraus gezogen wurden», liess das Komitee verlauten. Die Fifa meldet, dass man sich voll und ganz verpflichte, die Rechte der Arbeiter bei Fifa-Projekten zu schützen.

«Es war von Anfang an klar, dass Katar seine Standards für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz sowie seine Schutzmechanismen stärken muss, damit wir nicht mit der traurigen Realität enden, dass tausende von Arbeitsmigrantinnen und -migranten ihr Leben verlieren, damit das Land diese Fussball-WM ausrichten kann», so Gerber weiter.

 

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Leider wurde von der FIFA MAFIA diese korrupte Entscheidung gefählt, hier in der Schweiz von Schweizern.... naja wieder keine gute Werbung für die „Moderne Schweiz“ Das ist Sklaven Handel frist Class by Sepp Blatter und Infantino, Das ist nichts neues

Was für eine Idiotie + Menschenverachtung!

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