Nach dem TV-Duell der US-Präsidentschaftskandidaten, Präsident Joe Biden und Ex-Präsident Donald Trump, fielen die Reaktionen – gelinde formuliert – verhalten aus. Unterstützung kam von Altbekannten, während die Internetprominenz an beiden kein gutes Haar liess.
Auch der auf X besonders umtriebige Autor Stephen King fand keine guten Worte: «Debattenabend in Amerika! Grosser Gott! Die Fernsehsender verpacken dies als Unterhaltung, wie einen Boxkampf – und verkaufen die Demokratie auf Teufel komm raus. Es ist eine Schande.» Viele Republikaner jubelten hingegen hämisch nach der Debatte. Auch der ehemalige republikanische Präsidentschaftskandidat und Trump-Unterstützer Vivek Ramaswamy: «Wenn sich jemand zu Hause fragt, wer wird mich wieder stolz darauf machen, ein Amerikaner zu sein? Da hat Trump haushoch gewonnen, das war ein tolles Ergebnis.»
Die «Weder noch»-StimmenTrump oder Biden? Einige setzten stattdessen auf ein drittes Pferd. Der Kandidat Robert Kennedy Junior, der Neffe des Ex-Präsidenten John Fitzgerald Kennedy, durfte zwar nicht an der Debatte teilnehmen. Er hatte unter anderem laut CNN-Bedingungen nicht genug Delegiertenstimmen gesammelt. Stattdessen hielt er kurzerhand eine Alternativdebatte ab. Elon Musk freut's: «Sehenswert», schrieb er auf der eigenen Plattform X.
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