Trump verzichtet auf Kriegsrhetorik im Bezug auf den Iran

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Donald Trump rechnet im Iran mit einem «Deal» – kein Führungswechsel, keine Atomwaffen.

Der US-Präsident äusserte sich am Montag bei seinem Besuch in Tokio zum Verhältnis mit dem Iran.«Wir streben keinen Führungswechsel an, wir streben an, dass es keine Atomwaffen gibt», sagteVergangene Woche hatte Trump dem Iran noch mit Vernichtung gedroht. Die US-Regierung hatte in den vergangenen Wochen wiederholt vor einer akuten «Bedrohung» für ihre Truppen in der Region gewarnt.

Mit einer Politik des «maximalen Drucks» wollen die USA den Iran offiziell zu Verhandlungen über ein neues umfassenderes Abkommen zwingen. Es besteht aber die Sorge, dass es Politiker wie Trumps Nationalem Sicherheitsberater John Bolton in Wahrheit um den Sturz der Regierung in Teheran geht.Neben dem Iran war auch Nordkorea ein Kernthema des Treffens zwischen Trump und Japans Ministerpräsident Shinzo Abe.

Trump sagte, der nordkoreanische Machthaber sei «sehr intelligent». Kim wisse, dass mit Atomwaffen «nur Schlechtes passieren kann», sagte der US-Präsident bei einer Pressekonferenz mit Abe. «Er ist ein sehr intelligenter Mann, er versteht das gut», fügte der US-Präsident hinzu. Er hob auch erneut das grosse wirtschaftliche Potenzial eines atomwaffenfreien Nordkoreas hervor.

 

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