Jimmy Kimmel spricht in seiner Late Show über den D-Day 2018 und heute. Beide male macht Donald Trump dabei keine gute Figur.
«Donald Trump hat sich 2018 infamerweise dazu entschieden, nicht die Gräber amerikanischer Soldaten in Frankreich zu besuchen, weil sein Haar nicht nass werden sollte», erinnert Kimmel an dieselbe Veranstaltung vor sechs Jahren. «Und er hat sie Lutscher und Verlierer genannt, das ist kein Witz. Und das, obwohl das einzige, was er je gestürmt hat, Daniels ist.»
Dass Donald Trump der verlorene Schweigegeld-Prozess nachhängt, steht dem 77-Jährigen ins Gesicht geschrieben: Der «alte Schreihals» stehe derart «unter Feuer», dass er Schaum vor dem Mund hat, zeigt Kimmel ab Minute 4:25. «Wir holen unser Land am 5. November 2024 zurück», sagt der New Yorker so zornig, dass er spuckt.
Das bringt den Late-Night-Host auf US-Medienberichte zu sprechen, nach denen sich der Kreis der Kandidaten für das Amt des Vizepräsidenten auf vier Kandidaten verengt habe. «Es sind alles Männer», so Kimmel. «Die vier sind den Gerüchten zufolge ...»«... Floridas Senator Marco Rubio ...
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