Die negativen Auswirkungen des russischen Krieges in der Ukraine werden sich dann aber vor allem im nächsten Jahr niederschlagen, so die OECD. Als grösste Risiken für die Konjunktur benennt die Organisation mögliche Störungen der Industrieproduktion, ausgelöst von Erdgas- oder Stromengpässen.
02:35 Video Aus dem Archiv: Schweiz: Inflation und das Weihnachtsgeschäft Aus Tagesschau vom 12.11.2022. abspielen. Laufzeit 2 Minuten 35 Sekunden. Als Grund nannte die OECD in ihrem Schreiben den Ukraine-Krieg. Dieser belaste nicht nur die Weltkonjunktur, sondern auch die Exporte aus der Schweiz sowie die Binnennachfrage. Immerhin: Man erwarte, dass Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten ihre sehr hohe Sparquote allmählich aufbrauchen dürften.
Weltweit rechnet die OECD im laufenden Jahr mit einem Wachstum von 3.1 Prozent. 2024 soll das Wachstum dann auf 2.7 Prozent steigen. Asien wird dabei der Hauptmotor sein, während Europa, Nordamerika und Südamerika nur sehr langsam wachsen werden.
Etwas ging vergessen. der supplyschock sind auf die antiliberalen massnahmen der regieriungen bei der covid überreaktion zurück zuführen. preise steigen nicht einfach so! ukraine ist nicht der einzige grund - kam aber sehr gelegen für ausreden.
Politiker künden. Das Problem löst sich schneller als gedacht. Dann mal Leute in staat-sicherheitsrelevanten Jobs einstellen die Zusammenhänge verstehen können. Im Bundesrat u.a. ist diese Eigenschaft wenig vertreten.
Darum noserafe abzocker Wegelager highwaymen Staatsmedien Linksextremisten antifaInfluencer Einheitsbrei 🟩 🍐 🍐 ZH
Europas Bürger sollen noch tiefer in die Geldbörse greifen für russisches Öl - fordert die Ukraine! Bloomberg berichtet, dass die Ukraine plant, im nächsten Jahr Gebühren für den Transit von russischem Öl über die Druschba-Pipeline nach Ungarn und in die Slowakei zu erhöhen .
Wer Waffen liefert will Krieg.. Nichts Anderes. Der Westen, hört damit nicht auf. Leider.
Wenn der Westen endlich aufhört bei den Waffenlieferungen zu zögern, man würde staunen wie schnell sich das Wirtschaftswachstum erholen würde.
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