Trotz tiefer Verluste im Pflanzenbau blieb das Einkommen 2021 stabil - bauernzeitung.ch

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Einkommenszahlen - Trotz tiefer Verluste im Pflanzenbau, blieb das Einkommen 2021 stabil: Durch Spätfröste, übermässige Regenmengen und Hagel sank 2021 der Ertrag aus dem Pflanzenbau massiv – im Gemüsebau sogar um 33 Prozent. Über die gesamte…

Der landwirtschaftliche Arbeitsverdienst pro Familienarbeitskraft stieg 2021 gegenüber dem Vorjahr im Durchschnitt aller Betriebe um 2,0 Prozent auf 59'800 Franken. Die positiven Effekte auf der Ertragsseite überwiegen aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung der Milch- und Rindfleischproduktion und führten zum Anstieg des landwirtschaftlichen Einkommens und Arbeitsverdiensts 2021.

70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnte Nadja El Benni an der Agrarökonomietagung begrüssen. Alle warteten gespannt auf die Einkommenszahlen des Vorjahrs, die die zentrale Auswertung von Agroscope im Auftrag des Bundesamts für Landwirtschaft zusammenführt. 2021 stieg das landwirtschaftliche Einkommen 2021 gegenüber 2020 um 1,9 Prozent. Es betrug im Mittel 80’700 Franken je Betrieb – dies trotz schlechter Ertragslage im Pflanzenbau.Spätfröste, übermässige Regenmengen und Hagel wirkten sich negativ qualitativ und quantitativ auf den Pflanzenbau aus - sowohl im Acker- und Futterbau als auch im Obst-, Wein- und Gemüsebau. Gesamthaft sank der Ertrag im Pflanzenbau um 13 Prozent, im Gemüsebau sogar um 33 Prozent.

Auch der landwirtschaftliche Arbeitsverdienst pro Familienarbeitskraft stieg 2021 gegenüber dem Vorjahr im Durchschnitt aller Betriebe um 2 Prozent auf rund 60’000 Franken. In der Talregion stieg der Arbeitsverdienst pro Familienarbeitskraft auf 76’600 Franken . In der Hügelregion nahm er um 3 Prozent auf 54’600 Franken und in der Bergregion um 2,1 Prozent auf 43’100 Franken zu.ie landwirtschaftliche Nutzfläche pro Betrieb und ist im Schnitt auf 27,4 ha angewachsen.

Gewachsen ist auch der Tierbestand - im Schnitt um 1,5 Prozent gewachsen. Die Zahlen widerspiegeln den Strukturwandel.

 

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