und den Ratssaal in Bern seltener als seine Kolleginnen und Kollegen von innen sieht, ist bekannt. Nun zeigt er unfreiwillig, wie mässig gut er seine Ratskolleginnen kennt.
In seiner täglichen Video-Kolumne ärgerte sich Köppel kürzlich, wie viele seiner Parteikollegen über die Feierlichkeiten zum 175-jährigen Jubiläum der Bundesverfassung. Was ihn besonders stört, ist, dass das neue Muster oberhalb des Bundeshaus-Eingangs nach Tilo Frey, der ersten schwarzen Nationalrätin, benannt ist.
Für ihn ist die Benennung nach Frey «verkrampft» und «politisch korrekte Zusatzglasur», wettert er. Er fügt aber an: «Nichts gegen die Kollegin im Nationalrat, sie ist seit vier Jahren dabei. Sie wird im Rat normaler behandelt als jetzt in diesem Happening.» Dabei unterläuft ihm aber ein grober Fehler.Denn: Tilo Frey absolvierte ihre vier Jahre im Nationalrat zwischen 1971 und 1975 und ist 2008 im Alter von 85 Jahren verstorben.
Köppels Ratskolleginnen- und Kollegen amüsierten sich köstlich über Köppels Ungenauigkeit – selbst SVPler lachten lauthals. Köppel findet derweil: «Ich habe gedacht, dass es eigentlich noch zu diesem Parlament passen würde, sich zu einer lebenden Person sozusagen ein Denkmal zu setzen. Aber da hab ich mich getäuscht.
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