Ein krasser Fall von Tierquälerei hat sich im Kanton Bern abgespielt. Bei einer Kontrolle auf einem Landwirtschaftsbetrieb sind die Behörden auf desolate Zustände in der Schweinehaltung gestossen, wie das Veterinäramt mitteilt. Die Beamten entdeckten rund 130 tote Ferkel.
Was aufhorchen lässt: Der Betrieb war dem Veterinäramt bestens bekannt. In den vergangenen 14 Monaten seien mehrmals Kontrollen durchgeführt worden. Der «aus gesundheitlichen Gründen überforderte Betriebsleiter» sei engmaschig betreut worden, schreibt der Kanton. Audio Archiv: Schweinezucht verzichtet auf Stutenblut 12:39 min, aus Espresso vom 18.02.2022. abspielen. Laufzeit 12 Minuten 39 Sekunden. Warum die Behörden nicht früher eingeschritten sind, konnten die zuständigen Personen auf SRF-Anfrage noch nicht sagen. Die noch lebenden Schweine seien umgehend in einen anderen Betrieb verlegt worden.
GoVegan 💚
Sind sicher alle am gleichen Tag krepiert 🙈🤮
Schlimm, in der Schweiz stimmt etwas mit der Kontrolle nicht.Traurig solche Situationen.Warum konnte der Bauer nicht Hilfe holen.Bin erschütternd.
'Engmaschig begleitet' 👌🏽
Zum schreien so was
Wenn man schon wusste, dass dieser Landwirt überfordert war und die Schweine nicht vorschriftsgemäss halten konnte, warum hat man dann so lange gewartet?
Aber gut, dass wir in der Schweiz ja angeblich das strengste Tierschutzgesetz weltweit haben, wie immer behauptet wird, ne?
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