Schritt für Schritt nehmen die drei Anfang April eingezogenen Wölfe im Tierpark Lange Erlen ihre Anlage in Beschlag. In die Auenlandschaft haben sie sich aber noch nicht getraut.«Die Wölfe präsentieren sich schön und laufen auch nicht gleich weg, wenn Menschen und sogar Hunde vorbeispazieren», sagt Ueli Käser, stellvertretender Leiter des Tierparks Lange Erlen.
Warum setzt der Tierpark trotzdem auf die Fortpflanzung? «Wir schränken die Tiere in Gefangenschaft schon so ein. Die wichtigste Beschäftigung für ein Paar ist die Aufzucht von Jungtieren. Das wollen wir unbedingt ermöglichen und stellen deshalb mit Ausnahme des Wolfs die Aufzucht ins Zentrum.» Nach intensiver Bautätigkeit in den vergangenen zwanzig Jahren steht aktuell eine ruhigere Phase an, auch wenn einzelne Gebäude in die Jahre gekommen sind und renoviert werden müssen. In diesem Jahr liegt das Hauptaugenmerk auf der Sanierung der Rothirsch-Anlage. Kleinere Eingriffe wie zusätzliche Grüninseln, neue Sträucher und Bäume, ein neuer Boden bei den Stallungen sowie ferngesteuerte Schieber zwischen den drei Gehegen sollen die Anlage aufwerten.
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