Die Nacht in Schwanden war laut Richard Schmidt von der Kantonspolizei Glarus ruhig. Die Lage am Hang bleibe aber instabil und weitere Erdrutsche werden erwartet. Insgesamt wurden rund 80 Menschen aus dem Gebiet evakuiert, die genaue Zahl ist derzeit in Abklärung• Nach ersten Erkenntnissen wurden keine Personen verletzt.
• Von Tieren wisse man nichts, vielleicht sei eine Katze eingeschlossen, aber sicher keine grösseren Tiere wie etwa Kühe. • Die evakuierten Personen wurden nach Schwanden ins Gemeindezentrum gebracht und dort sind die Personalien aufgenommen worden. Zudem wurden medizinische Bedürfnisse geklärt und wo die Menschen übernachten können.• Die Leute sind verpflegt worden und jede Person wurde befragt, ob sie bei Familie, Freunden usw. unterkommt. Falls dies nicht möglich sei, sorge die Gemeinde dafür, dass die Person für die Nacht ein Bett bekomme.
• Drei Häuser sind unter der Rutschung begraben, eine Firma und drei Scheunen wurde teilweise getroffen.• Die Lage sei immer noch sehr kritisch, es habe noch viel Wasser im Gebiet.• Derzeit sei es viel zu gefährlich, das Gebiet zu betreten.Die Gemeindeführungsorganisation Glarus Süd informiert ab 22.30 Uhr in einer ausserordentlichen Pressekonferenz in der Primarschule Mitlödi über das Ausmass des Erdrutsches in Schwanden und das weitere Vorgehen.
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Ticker zum Rutsch: Die Nacht war ruhig – die Lage bleibt aber instabilGemäss ersten Erkenntnissen sind beim Rutsch in Schwanden keine Personen verletzt worden. Alle Neuigkeiten und Bilder im Ticker.
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