Thun trägt übernächstes ESAF aus ++ Curling-WM: Schweiz startet perfekt ++ Alcaraz fügt Sinner erste Niederlage zu
Alcaraz hatte im Viertelfinal gegen Alexander Zverev eine Unterbrechung wegen eines Bienenschwarms verkraften müssen. Diesmal war es der Regen, der früh im Halbfinal für eine dreistündige Pause sorgte und den Weltranglistenzweiten aber nicht entscheidend aus dem Tritt bringen konnte. Er siegte nach einem mühevollen Start und etwas mehr als zwei Stunden Spielzeit mit 1:6, 6:3, 6:2.
Auch Janis Moser und Kevin Fiala trafen am Samstag für ihre Klubs. Moser erzielte beim 4:1 der Arizona Coyotes daheim gegen die New Jersey Devils in der 10. Minute das 1:0. Für den Bieler Verteidiger war es der fünfte Saisontreffer. Auf der Gegenseite blieben Timo Meier und Nico Hischier ohne Skorerpunkte.
Der ZSC konnte sich vor allem auf sein Powerplay verlassen. Aus zwei Überzahl-Gelegenheiten resultierten die 1:0-Führung durch Derek Grant in der 10. Minute und der 3:3-Ausgleich durch Malgin 75 Sekunden nach der ersten Bieler Führung. Diese hatte ausgerechnet der Routinier Luca Cunti, der mit den ZSC Lions zweimal Meister war, nach gut fünf Minuten im Schlussdrittel und einer mustergültigen Kombination erzielt.
Lausanne-Sport, das aktuell den Barrage-Platz belegt, könnte mit einem allerdings überraschenden Sieg am Sonntag gegen den Leader YB an GC vorbei- und mit Basel gleichziehen. Im Dezember 2022 riss sich Fiva das Kreuzband. 15 Monate später hat der Bündner im Alter von 38 Jahren eine gute Chance, sich zum zweiten Mal nach 2013 den Gesamtsieg im Skicross-Weltcup zu sichern. Dank den gewonnenen 80 Punkten verdrängte er den bereits im Achtelfinal ausgeschiedenen Reece Howden von der Spitze. Bei noch zwei zu fahrenden Rennen beträgt der Vorsprung von Fiva auf den Kanadier 47 Punkte.
Erstere liess Marta Kostjuk keine Chance, gewann nach 69 Minuten und nur sechs unerzwungenen Fehlern 6:2, 6:1. Sakkari bezwang die Amerikanerin Coco Gauff, die Nummer 3 der Welt, 6:4, 6:7 , 6:2, nachdem sie im zweiten Satz beim Stand von 5:4 und eigenem Aufschlag drei Machtbälle vergeben hatte. Die Partie dauerte 2 Stunden und 41 Minuten.
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