«Wir erleben gerade den grössten Reallohnverlust seit 80 Jahren.» Das schreibt die UBS und stützt sich auf ihre neuste Lohnumfrage bei 290 Unternehmen. Grund sind die Lohnerhöhungen, die schon vor einem Jahr ausgehandelt worden sind. So stiegen die Löhne auf Anfang 2022 im Durchschnitt um 1.1 Prozent. Doch dann kam die Inflation.
Kaufkraft schwindet dieses JahrLaut der neusten UBS-Umfrage haben die Angestellten in diesem Jahr 1.8 Prozent ihrer Kaufkraft verloren. Das heisst: Obwohl die Löhne Anfang 2022 auf dem Lohnzettel gestiegen sind, können sich die Menschen heute mit ihrem Geld weniger kaufen als noch vor einem Jahr. Faktisch wird eine Nullrunde erwartetDoch weil die Inflation noch immer hoch ist, wird auch diese Lohnerhöhung von der Teuerung wohl fast komplett aufgezehrt, so Florian Germanier, der die UBS-Studie mitverfasst hat: «Sicherlich ist es ein Stück weit überraschend, dass die Löhne nächstes Jahr unter dem momentanen Inflationsniveau sein werden.»
Andererseits gingen viele Firmen davon aus, dass die Inflationsrate bald sinken könnte. Beides spreche gegen grosse Lohnerhöhungen, so der UBS-Experte.
Welche Lohnerhöhung? inflation geld
SEHR GEEHRTE BUNDESRÄTE ES BRAUCHT DAS BEDINGUNGSLOSE GRUNDEINKOMMEN FÜR DIE UNTEREN UND DIE MITTLEREN EINKOMMEN 2500FR PRO MONAT UND DIE RESTLICHEN 2500FR. WERDEN MIT ARBEIT ERWORBEN UND STEUERN BEZAHLT SO KÖNNEN DIE FIRMEN NICHT MEHR BETRÜGEN UND DIE WIRTSCHAFT MUSS UMDENKEN
Inflation wegen des Stellvertreterkriegs der USA? Covid? Wohl eher Korruption und Gier.
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