haben an der Generalversammlung vom Mittwoch zwei Anträge des Verwaltungsrat s verworfen. Die Konsultativabstimmung über den Vergütungsbericht 2023 sowie der Antrag auf eine Satzungsänderung fanden keine Mehrheit.
Man nehme diese Entscheidungen zur Kenntnis, erklärte der Hersteller von Bankensoftware am Abend in einem Communiqué. Der sei sich der Bedenken der Aktionäre bewusst. Diese hätten sich beim Vergütungsbericht in erster Linie auf die Länge der langfristigen Anreizpläne für den CEO konzentriert.Die Mehrzahl der kritisierten Boni-Anteile sei wegen der «aussergewöhnlichen Umstände im Zusammenhang mit dem Wechsel zu einem neuen CEO» ausgegeben worden, erklärte Temenos hierzu.
Dieses Resultat komme zum Teil wohl daher, dass «einige Aktionäre und Stimmrechtsberater» im Vorfeld ihre Bedenken zu diesem Punkt geäussert hätten, erklärte Temenos. Alle anderen Traktanden wurden von der Generalversammlung angenommen.
Aktionäre Verwaltungsrat Vergütungsbericht 2023 Satzungsänderung
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