Täterin hatte Schulden und einen Vormund

Nach der Bluttat im Basler Gotthelf-Quartier, bei der eine 75-j�hrige Frau einen siebenj�hrigen Buben mit einem Stich in den Hals t�dlich verletzte, bleibt das Tatmotiv weiterhin ein R�tsel. Die mutmassliche T�terin hatte sich Stunden nach der Tat selbst bei der Staatsanwaltschaft gestellt. Zuvor hatte sie, wie am Freitag bekannt wurde, mehreren Personen und Institutionen von ihrer Tat berichtet.

Ihr Opfer w�hlte sie offenbar zuf�llig aus. �Die Frau kannte das Kind nicht�, erkl�rte Kriminalkommiss�r Peter Gill am Freitag. Die Tatverd�chtige ist m�glicherweise Schuldunf�hig. Eine psychiatrische Begutachtung wurde angeordnet. �ber eine einschl�gige Vorgeschichte oder fr�here Behandlungen ist noch nichts bekannt.Telebasel

und 20 Minuten. Nach einem Konkursverfahren wurde sie sp�testens 2008 bevormundet. Sie hatte damals Schulden �ber 100'000 Franken angeh�uft. Wie es dazu kam, ist nicht bekannt. Ebenso ist nicht bekannt, wo sie zuletzt wohnte. Aus einem Appartmenthaus, das gut einen Kilometer vom Tatort entfernt ist, zog sie im Juni letzten Jahres aus. Dann verliert sich die Spur. Auch im Internet hinterliess die Frau mit Wurzeln im Kanton Luzern keine Spuren.

Die Staatsanwaltschaft kommentierte oder Best�tigte die Einzelheiten zur Person der Tatverd�chtigen nicht. �Aufgrund des laufenden Ermittlungsverfahrens �ussern wir uns dazu im Moment nicht�, erkl�rte Peter Gill, der Sprecher der Basler Staatsanwaltschaft. Auch die Kindes- und Erwachsenenschutzbeh�rde Basel-Stadt konnte Angaben zu ihrer Person auf Anfrage weder best�tigen noch kommentieren.

Wenn das ware in Kontrast, Media würde ein ganz andere Bild und Titel haben.

Ist das jetzt eine Entschuldigung!!!! Dann kommt noch psychisch Labil !!

Das tönt ja, als wenn hohe Schulden, ein verwirrter Verstand und ein Beistand als Entschuldigung für diese entsetzliche Tat herbeigezogen würden.

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