Experten für Meerestiere versuchen nun, die Tiere vor dem qualvollen Tod zu retten.Zwei Jahre nach einer Massenstrandung von Grindwalen in Tasmanien sind in der gleichen Bucht erneut Wale an Land gespült worden. Eine Erklärung für das Phänomen gab es Experten zufolge bisher nicht.
«Der häufigste Grund für Strandungen sind Missgeschicke.» Das sagte der Biologe Kris Carlyon von der staatlichen Naturschutzbehörde der Lokalzeitung «Mercury» am Mittwoch. Heisst:auf Nahrungssuche gewesen und von einer Ebbe überrascht worden sein. Die Wale wurden am Mittwoch in der flachen Macquarie-Bucht im Westen der australischen Insel entdeckt. Es handle sich um eine Gruppe von 230 Grindwalen, die am Ocean Beach gestrandet seien. Das berichtete das tasmanische Ministerium für natürliche Ressourcen und«Etwa die Hälfte der Tiere scheint noch am Leben zu sein», erklärt das Ministerium in der Mitteilung weiter.
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