Tabuthema Menstruation - Periode: Britin bringt Änderung von Wimbledon-Kleidung ins Spiel

Der Umgang von Sportlerinnen mit der Periode während eines Wettkampfs ist bisher meist ein Tabu. Die britische Tennisspielerin Alicia Barnett hat nun offen über die Belastung während des Grand-Slam-Turniers in Wimbledon gesprochen und eine Änderung der strikten Regeln für weisse Kleidung ins Spiel gebracht.

Warum sollten wir uns scheuen, darüber zu sprechen? Männer scheuen sich nicht, über viele Dinge zu sprechen. Autor: Alicia Barnett Tennisspielerin Sie finde es toll, dass es nun diese Diskussion gebe, sagte die 107. der Doppel-Weltrangliste. «Warum sollten wir uns scheuen, darüber zu sprechen? Ich weiss, dass Männer sich nicht scheuen, über viele Dinge zu sprechen», sagte Barnett.

«Dein Körper fühlt sich lockerer an, deine Sehnen werden lockerer, manchmal fühlst du dich viel müder, manchmal fühlt sich deine Koordination wirklich schlecht an, und ich fühle mich wirklich niedergeschlagen und kann mich nur schwer motivieren.» Man versuche, gutes Tennis zu spielen. «Aber es ist wirklich schwierig, wenn man menstruiert und sich aufgebläht und müde fühlt.

Verblödete Sportwelt mit eintöniger Mattigkeit. Hier brauch es nicht 'eine Britin'. Alle Tennisspielerinen sollten solidarisch die Turniere unter diesen Bedingungen boykottieren.

Ist doch nur legitim. Nur der ignorante kommentiert hier noch als wäre es 1970...

Was für ein interessantes Thema! Wirklich eine Schlagzeile wert! Wir sind ja so offen und Woke, wir machen einen Beitrag über die Periode von Tennisspieler:innen

Jetzt ist es soweit. Wir sind verloren. Die Menschheit kapituliert. Wimbledon mit seinen Regeln und Bräuchen wird angezweifelt. Traditionen werden über den Haufen geworfen. Wegen Menstruation . Hat Roger Federer schon eine Stellungnahme publiziert?

Medizinisches Personal muss es auch.

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