Kritiker sehen darin eine unnötige Belastung für die Umwelt: Dennoch sagt Swiss-Chef Dieter Vranckx, dass man die Flüge Genf-Zürich weiterhin anbieten will.
«Wenn irgendwann Elektroflugzeuge verfügbar sind, wäre das eine attraktive Strecke, um das Tessin mit unserem Drehkreuz in Zürich zu verbinden»: Swiss-Chef Dieter Vranckx. - keystone«Wir möchten die Westschweiz optimal an unser Streckennetz anbinden», sagte der 51-jährige CEO, der im Juli abtreten wird, auf eine entsprechende Frage.
Weiter erklärte Vranckx, dass auch die Strecke zwischen Lugano und Zürich für die Airline interessant wäre. «Wenn irgendwann Elektroflugzeuge verfügbar sind, wäre das eine attraktive Strecke, um das Tessin mit unserem Drehkreuz in Zürich zu verbinden.»Was die Ticketpreise für Flüge angeht, trat der Firmenchef der Auffassung entgegen, diese seien teurer geworden.
Den Passagierinnen und Passagieren riet er, früh ein Ticket zu kaufen. «Buchen Sie so früh wie möglich! Frühbucher erhalten die besten Preise.» Zudem räumte Vranckx mit Gerüchten auf, bei der Swiss spiele es für den Preis eine Rolle, etwa von welchem Ort aus oder mit welchem Gerät man einen Flug buche. «Das sind populäre Mythen, die aber bei Swiss nicht stimmen.» Es mache keinen Unterschied, ob man mit-Gerät buche, oder ob man mitten in der Nacht ein Ticket kaufe. «Ausschlaggebend ist, wie früh vor dem Abflug die Buchung abgeschlossen wird.
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