Super League: St.Gallen, Servette und GC siegen ++ Real Madrid in Spanien Meister ++ Sions Constantin will Wiederholung von Cupspiel
Für Lugano war es die erste Niederlage seit Mitte Februar. Derweil feierte St.Gallen den dritten Sieg in Folge und ist seit nunmehr sieben Spielen ungeschlagen. Die Ostschweizer liegen in der Tabelle auf Rang 4 sechs Punkte hinter dem Dritten Lugano, das Platz 2 an Servette abgeben musste. Der ausgerufene Angriff auf Leader YB ist bei vier ausstehenden Spielen und sechs Punkten Rückstand jäh gebremst.Arsenal und Manchester City gewinnen in der 36.
In der ewigen Schweizer Bestenliste liegt Lobalu nun hinter Julien Wanders und Jonas Raess an dritter Stelle. Im Rennen der Frauen wurde mangels Teilnehmerinnen kein Titel vergeben. Helen Bekele erreichte das Ziel nach 33:41,69 Minuten. Weil sie kürzlich noch krank war, fehlte ihr die Kraft, um im Alleingang die EM-Limite zu unterbieten.Breel Embolo führt Monaco zu einem 4:1 über Schlusslicht Clermont.
Yannick Wilhelmi und der Teamleader Nicolas Müller hatten das Heimteam in Uster 2:0 in Führung gebracht. Nach der Niederlage von Robin Gadola brauchte Dimitri Steinmann zum Abschluss nur noch zwei Sätze zu gewinnen, um die Medaille zu sichern. Das gelang ihm nach 1:2-Satzrückstand.
Sion liess im Heimspiel gegen Wil nichts anbrennen und führte bereits nach etwas mehr als einer halben Stunde durch zwei Treffer von Dejan Sorgic 2:0. Auch nach der Pause hatten die Ostschweizer kaum gefährliche Aktionen. Nach einer Stunde machte Reto Ziegler vom Penaltypunkt alles klar. Am Ende kam man zu einem 4:0-Erfolg.
«Marco Reus ist einer der grössten Spieler dieses Clubs. Er ist gebürtiger Dortmunder, hat fast zehn Jahre in unserem Nachwuchs gespielt, zwölf Jahre bei den Profis und war lange der Kapitän unserer Mannschaft. Seine Verbindung zu Borussia Dortmund ist aussergewöhnlich», sagte Hans-Joachim Watzke.
Servette wird aufgrund des Verhaltens seiner Fans im Stadion - sie warfen etwa Pyros in die Zuschauerränge und stürmten den Platz - mit 40000 Franken gebüsst. Zudem hat der SFV eine Sektorensperre für ein Cup-Heimspiel auf Bewährung ausgesprochen, und zwar für eine Frist von zwei Jahren. Der FC Winterthur wiederum wird aufgrund des Verhaltens seiner Fans und eines «Organisationsverschuldens betreffend die Sicherheit» mit 5000 Franken gebüsst.
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