Es ist ein Abend mit viel Dramatik. Im Kampf gegen die Barrage scheint der FC Luzern nach wenigen Minuten wie der grosse Geschlagene. Dann zittern die Grasshoppers um ihren schon sicher geglaubten Sieg gegen St. Gallen und der FC Sion kassiert in Lausanne den späten Ausgleich. Am Ende darf sich GC darüber freuen, dass es auch in der kommenden Saison in der Super League spielen wird. Sion reicht in der letzten Runde ein Punkt zuhause gegen Servette ein Punkt für den Klassenerhalt.
So kommt es, dass Filip Ugrinic in der 69. Minute den Ausgleich erzielt. In seinem Schuss merkt man die angestaute Wut, so wie er den Ball aus rund 13 Metern ins Netz drischt. Die Stimmung bei den Gastgebern ist hoffnungsvoll, erst recht, als eine Viertelstunde später die Nachricht aus Lausanne kommt, dass Sion nicht mehr vorne ist.
Contini ist «sehr zufrieden» mit der Leistung seiner Mannschaft: «Es war ein wichtiger Sieg, wir haben den Matchplan sehr gut umgesetzt. Wir haben noch ein Spiel. Aber wir gehen ganz anders nach Bern. Dieser Sieg erlöst uns ein wenig. Wir wissen schon zu schätzen, was wir hier erreicht haben. Ich bin in den letzten Wochen ruhig geblieben und habe versucht, diese Ruhe auch der Mannschaft zu vermitteln.
22:19 Uhr: Sion zieht wieder auf drei Punkte von Luzern weg und bräuchte am letzten Spieltag gegen Servette nur einen Punkt zum sicheren Klassenerhalt.Luzern zeigt eine sehr starke zweite Halbzeit. In der Schlussphase erspielen sie sich mehrere Chancen und schiessen auch immer wieder aus der Distanz, wie Filip Ugrinic, dessen Schuss von Ballmoos aber parieren kann.Da wechselt GC-Trainer Contini einen zusätzlichen Innenverteidiger ein. Und gleich darauf fällt das 2:3 durch Duah.
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