Dem potenziellen Käufer gehören bereits zahlreiche Fast-Food-Buden.offenbar fündig geworden. Der US-Finanzinvestor Roark Capital Group will die Fast-Food-Firma noch diese Woche für fast zehn Milliarden US-Dollar übernehmen, wie das «Wall Street Journal» unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen schreibt.Der potenzielle Käufer aus Atlanta im Süden der USA verwaltet ein Vermögen von über 33 Milliarden Dollar.
Der Finanzinvestor ist aber vor allem dick im Restaurant- und Fast-Food-Geschäft, mit Marken wie der Cheesecake Factory, den Sandwich-Ketten Arby’s, Jimmy John’s, Schlotzky’s, Carl’s Jr. , Buffalo Wild Wings, Auntie Anne’s , Cinnabon und vielen mehr.Es ist unklar, ob Subway nach dem Kauf erhalten bleibt, oder mit einer der vielen Sandwich-Ketten wie Arby’s verschmilzt. Subway und Roark Capital wollten sich gegenüber der Zeitung nicht äussern.
Subway befindet sich seit der Gründung im Jahr 1965 im Besitz der Gründerfamilien DeLuca und Buck . Gemessen an den Standorten ist Subway mit 37’000 die grösste Fast-Food-Kette weltweit. Als nicht an der Börse notiertes Unternehmen hält sich Subway bei den Geschäftszahlen bedeckt. Der Umsatz ging in den vergangenen zehn Jahren aber zurück.Subway geht auf einen Sandwich-Shop zurück, den Fred DeLuca 1965 eröffnete.
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