Studie der Uni Basel – Anteil der Personen mit starken depressiven Symptomen steigt

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Trotz Lockerung der Corona-Massnahmen fühlen sich weiterhin viele Menschen gestresster als vor Beginn der Pandemie.

Die Lockerung der Corona-Massnahmen hat gemäss einer Umfrage der Universität Basel bei Vielen nicht zur Entspannung beigetragen. Neben Stress kämpft ein zunehmender Teil auch mit starken Depressionen.Folge des Lockdowns? Knapp 12 Prozent der Befragten gab an, nach den Lockerungen der Corona-Massnahmen schwere depressive Symptome gehabt zu haben.Trotz Lockerung der Corona-Massnahmen fühlen sich weiterhin viele Menschen gestresster als vor Beginn der Pandemie.

Während des Lockdowns fühlten gemäss einer Studie der Universität Basel 50 Prozent der Teilnehmer einer Online-Umfrage gestresster als vor der Corona-Krise. In der Zeit der Lockerung der Massnahmen sank der Anteil der Gestressten auf 40 Prozent, wie die Uni am Montag mitteilte. Gestiegen ist der Anteil jener Umfrage-Teilnehmer, bei denen sich das Stressempfinden durch das Coronavirus nicht verändert hat: 24 Prozent waren es während des Lockdowns, 28 Prozent in den Wochen danach. Der Anteil jener Menschen, die sich weniger gestresst fühlten, stieg gleichzeitig von 26 auf 32 Prozent.Zugenommen hat dagegen der Anteil der Befragten mit schweren depressiven Symptomen. Während des Lockdowns waren es 9 Prozent, danach knapp 12 Prozent.

Bei den am Montag veröffentlichten Angaben zum Stressniveau handelt es sich um die zweiten Ergebnisse der «Swiss Corona Stress Study». Sie beziehen sich auf die Zeit vom 11. Mai bis 1. Juni, als die Massnahmen gegen das Coronavirus schrittweise gelockert wurden. An der anonymen Umfrage nahmen nach Angaben der Uni 10'303 Personen aus der ganzen Schweiz teilt.

Die Ergebnisse der Online-Umfrage seien zwar nicht repräsentativ, sie bildeten jedoch ein breites Spektrum der Schweizer Bevölkerung ab, hält die Universität Basel. Unerwartet für die Wissenschaftler hat die Umfrage unter anderem auch ergeben, dass ältere Menschen und unter ihnen insbesondere Männer trotz erhöhter Gefährdung durch eine Viruserkrankung besonders resilient sind.

 

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Scheint mir eher, dass die Leute endlich mal das Hamsterradleben reflektieren.

Verständlich. Wenn man von MSM und Re-Gier-ung andauernd angelogen wird.

Muss dann wohl am Job liegen - oder am Wegfall desselben.

Wahrscheinlich weil immer mehr merken, dass wir verarscht werden.

Vielleicht weil wir immer noch in einer pandemie sind

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