Stromüberfluss durch PV-Anlagen: Luzerner Regierung muss Fragen beantworten

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FDP-Kantonsrätin Eva Forster will von der Regierung wissen, wie sie mit Stromüberfluss umgehen möchte und was sie von gemeinsam nutzbaren Batteriespeichern hält.

FDP-Kantonsrätin Eva Forster will von der Regierung wissen, wie sie mit Stromüberfluss umgehen möchte und was sie von gemeinsam nutzbaren Batteriespeichern hält.

Gemeinsam genutzte Batteriespeicher für privat produzierten Solarstrom erachtet FDP-Kantonsrätin Eva Forster als möglichen Lösungsansatz.Immer mehr Solaranlagen werden im Kanton Luzern in Betrieb genommen. Weil Normalverbraucher an Netzbetreiber wie die CKW gebunden sind, rufe dies Verunsicherungen und Fragen in der Luzerner Bevölkerung hervor, schreibt die Trienger FDP-Kantonsrätin Eva Forster in einer Anfrage.

Die Frage stelle sich aufgrund der steigenden Anzahl an PV-Anlagen, die an sonnigen Tagen bis zum Stromüberfluss produzieren könnten. Örtliche Kabelnetze könnten so an die Belastungsgrenze stossen, führt Forster weiter aus. Um dies zu verhindern, erachtet die diplomierte Elektroingenieurin gemeinsam nutzbare Batterie-Stromspeicher, zum Beispiel in Quartieren, als einen möglichen Lösungsansatz.

Forster stellt auch das heutige Tag-Nacht-Tarifmodell der CKW in Frage und will wissen, wie lange noch an «diesem überholten Preismodell» festgehalten werde. Forster beschäftigen zudem die dynamischen Netztarife, die im neuen Mantelerlass vorgesehen sind. Darüber stimmt das Volk im Juni ab. Die FDP-Kantonsrätin will wissen, welche Haltung der Kanton Luzern bei der Anwendung und beim Umgang mit dynamischen Strompreisen einnimmt.

 

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