Das Bundesamt für Polizei hat in der Affäre um erschlichene Subventionen bei Postauto gegen sieben Personen bedingte Geldstrafen und hohe Bussen verhängt. - sda - KEYSTONE/ANTHONY ANEXist juristisch noch nicht aufgearbeitet. Sieben beschuldigte Kaderleute von Postauto und Post wehren sich gegen die Strafbescheide des Bundesamtes für Polizei . Dieses hat nun Strafverfügungen erlassen, die aber noch nicht rechtskräftig sind.
Und je ein Mitglied der damaligen Post-Konzernleitung und des Verwaltungsrates sind beschuldigt, den Leistungsbetrug nicht verhindert zu haben. Namen nannte dasDie Betroffenen können gegen die Strafverfügungen Einspruch erheben und eine gerichtliche Beurteilung verlangen. Tun sie dies, werden die Akten zu Handen des zuständigen Strafgerichts an die kantonale Staatsanwaltschaft übergeben. Das Strafgericht wird dann für das weitere Verfahren zuständig sein.
Kaderleute Wehren Sich Gegen Strafbescheide Bedingte Geldstrafen Zwischen 56'000 Und 420'000 F Unbedingt Ausgesprochene Bussen Zwischen 12'000 Un Rücktritt Der Konzernchefin
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