Der Krieg in der Ukraine treibt die Preise für Benzin, Öl und Gas in die Höhe. Das schlägt sich auch in den Preisen für andere Konsumgüter nieder. Bei der Migros rechnet man vorerst zwar nicht mit massiven Preisaufschlägen. Allerdings werde man mittelfristig eine Anpassung der Preise nach oben nicht verhindern können, sagte Migros-Chef Fabrice Zumbrunnen bei der Präsentation der aktuellen Unternehmenszahlen.
Auch Kleider und Schuhe kosten seit Anfang Jahr im Durchschnitt leicht mehr: Im Februar sind die Preise um 3.3 Prozent gestiegen verglichen mit dem Januar.«Wir sind seit letztem Herbst mit steigenden Energie- und Rohstoffkosten konfrontiert», sagte Migros-Chef Fabrice Zumbrunnen in einem Interview mit AWP-Video. Der Krieg in der Ukraine habe die Situation noch verschärft.
Der Betriebsgewinn kletterte um 11.4 Prozent auf 800 Millionen Franken. Laut der Mitteilung konnte das Unternehmen seine Profitabilität somit bereits zum vierten Mal hintereinander steigern. Dies sei gelungen, obwohl wichtige Geschäftsfelder wie Reisen, Gastronomie und das Freizeitgeschäft erneut Rückschläge erlitten hätten.
Baustoffhandel. Teuerungszuschlag 25%!
einfach um es einmal gesagt zu haben: es geht nicht darum, die Abhängigkeit von einem Despidioten in Russland zu ersetzen durch die Abhängigkeit von anderen Despoten in Nahost, sondern vom fossilen Wahnsinn und der Doppelmoral der Profite auf Kosten der Meschenrechte wegzukommen.
Schön dass wir seit 2013 mit einer Erdwärmepumpe heizen und seit Ende 2021 ein Tesla Model 3 fahren und somit unabhängig von Öl und Gas sind👍🥳👍
toll das man dafür eine Zeitung braucht
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