Stefan Büsser entschuldigt sich bei serbischer Community

Vergangene Woche haben sich Moderator und Comedian Stefan Büsser und die beiden Comedy-Autoren Michael Schweizer und Aron Herz im gemeinsamen SRF 3-Podcast «Quotenmänner» über Tennisspieler Novak Djokovics Benefizturnier unterhalten.Dabei ging es um die Adria-Tour des serbischen Tennisstars, bei der Hygiene- und Abstandsregeln nicht eingehalten wurden und es mehrere Corona-Fälle gegeben hat.

Dabei ging es um die Adria-Tour des serbischen Tennisstars, bei der Hygiene- und Abstandsregeln nicht eingehalten wurden und es mehrere Corona-Fälle gegeben hat. Auch Djokovic und seine Frau gehörten zu denen, die sich im Rahmen der Tour mit dem Virus angesteckt hatten. Am 23. Juni entschuldigte sich die ATP-Nummer 1 in einem Statement auf Instagram für den «Schaden, die er angerichtet habe.

In den Tagen nach der Ausstrahlung der Folge gab es darauf erste Reaktionen. So wurde etwa eine Petition via «openPetition» gestartet. «Die Aussage der drei Herren in einem von der SRF veröffentlichtem Podcast ist weder nach Bundesgesetz noch moralisch akzeptabel», heisst es im Petitionstext. Rund 2600 Menschen haben bisher unterschrieben.Am Samstag hat nun Comedian Stefan Büsser dazu geäussert.

«Sorry für den unpassenden Vergleich und die negativen Gefühle, die dieser ausgelöst hat», schreibt das Trio.

Beim Wort 'Community' wird mir immer schlecht. Es gibt ca. 10 Millionen Serben auf mindestens 22 Ländern verteilt. Ich bezweifle stark, dass man diese alle gemeinsam als 'Community' bezeichnen kann. Vielleicht nützt eine Definition:

Und dann. Genauso besch***** weitermachen. Factum!!!!!!

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