Standortattraktivität - «Nein zur Abschaffung der Stempelabgabe war ein Eigengoal»

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Nur gerade der Kanton Zug wollte die Stempelabgabe für Unternehmen abschaffen, so wie es der Bundesrat vorgeschlagen hatte. Der Rest der Schweiz nicht. Die Bilanz von Bundesrat und Finanzminister UeliMaurer. Abst22

Nur gerade der Kanton Zug wollte die Stempelabgabe für Unternehmen abschaffen, so wie es der Bundesrat vorgeschlagen hatte. Der Rest der Schweiz nicht. Die Bilanz von Bundesrat und Finanzminister Ueli Maurer.Personen-Box aufklappen Personen-Box zuklappen Maurer ist seit dem 1. Januar 2009 Mitglied des Bundesrates. Der SVP-Politiker war bis 2016 Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport .

Gewerkschaften und SP sammeln bereits Unterschriften fürs nächste Referendum; gegen die Abschaffung der Steuer auf Zinserträgen. Müssen Sie diese abschreiben? Nein, aber es ist natürlich so: Die grossen Firmen werden mit dieser Steuerreform wesentlich mehr Steuern bezahlen müssen, dafür werden andere Elemente in Rechnung gezogen. Wo profitieren wir, wo verlieren wir?

Ich sehe das genauso. Und wenn wir etwas machen für die privaten Haushalte, dann sorgen wir dafür, dass jeder einen Arbeitsplatz suchen, ein Einkommen generieren kann. Wenn wir Firmen vertreiben, dann geht das wichtigste soziale Element verloren. So gesehen könnte man auch sagen: Das Nein zur Abschaffung der Stempelabgabe war ein Eigengoal. Und in der Regel feiert man bei Resultaten dann nicht denjenigen, der das Eigentor geschossen hat.

 

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Herr Maurer. Ganz ehrlich, wo hätten diese Firmen mehr Steuern bezahlt? Mehr Unterstützung für die hiesigen KMU als für Unternehmen die keine einzige Stelle für Einheimische schaffen. Ausgenommen einem Schweizer im Vorstand. Da gebe ich...ja, sie hat gute Einwände...absolut recht

Wir sind einmal mehr überrascht. Der Kanton Zug wollte als einziger die Abschaffung der Emissionsabgabe.

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