Stan Wawrinka lancierte 2021 das «Ballmann Project».Stan Wawrinka stieg 2021 mit einem französischen Geschäftspartner ins NFT-Business ein. Nun zeigen sich diverse Anleger enttäuscht. Wawrinka reagiert. Mit dem «Ballman Project» stieg Stan Wawrinka mit einem französischen Geschäftspartner in die NFT-Welt ein. Investoren konnten sich einen virtuellen Tennisspieler kaufen, der bei Turnieren Geld generieren kann.
Enttäuschte Investoren planen eine Sammelklage. Die französische Vereinigung zur Unterstützung von Opfern von Influencern prüft derzeit eine solche Massnahme.2021 initiierte Stan Wawrinka das «Ballmann Project». Der dreifache Grand-Slam-Sieger tauchte mit diesem Projekt in die Welt der Non-Fungible Tokens ein.
Wawrinkas Partner Prosper Masquelier-Partouche will von einem Betrug nichts wissen: «Wir verstehen, dass einige Spieler den Preisverfall ihrer NFTs bedauern und ihn als Betrug betrachten, aber das kann uns nicht zugeschrieben werden.» Das Spiel sei immer noch zugänglich und funktionsfähig. Was dem Projekt fehlt, ist der monetäre Erfolg. «Der Erfolg bleibt aus, was die Besucheranzahl angeht, und wir haben keine Rentabilität erreicht.
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