Stadtrat will zusätzliche Stelle bei der Feuerpolizei schaffen

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Der Luzerner Stadtrat beantragt zur Unterstützung von Feuerpolizei und Feuerwehr Sonderkredite von über fünf Millionen Franken.

Um die überlastete Feuerpolizei mit einer Vollzeitstelle zu unterstützen und Feuerwehrleuten Teilzeitarbeit zu ermöglichen, beantragt der Luzerner Stadtrat Sonderkredite von über fünf Millionen Franken.Der Luzerner Stadtrat will der Feuerpolizei unter die Arme greifen.

Auch künftig sei nicht mit einer Reduktion zu rechnen. Hinzu komme, dass die Fallzahlen nicht nur steigen, sondern die Fälle auch immer komplexer und damit auch zeitaufwendiger würden. «Die steigenden Fallzahlen, die komplexen und aufwendigen Fälle sowie die ungenügende Stellvertretung führten ab 2022 zu einer Überbelastung der Feuerpolizei», so der Stadtrat.

Ein Teil der Aufwandkosten soll aus den Gebühreneinnahmen für Bewilligungen und durch die Entschädigungen für die Bearbeitung von Baugesuchen gedeckt werden. Die befristete Stelle wurde Ende 2023 um 18 Monate verlängert, um die Zeit bis zum Entscheid über eine unbefristete Stelle im Grossen Stadtrat abdecken zu können.Weiter will der Stadtrat Berufsfeuerwehrleuten die Teilzeitarbeit ermöglichen.

Das grösste kantonale Gymnasium im Kanton Luzern wird den Unterrichtsbeginn ab Sommer nach hinten verlegen. Grund dafür sind überfüllte Busse und der Biorhythmus der Jugendlichen.Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Luzerner Zeitung ist nicht gestattet.

 

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