SRG bestimmt neue Direktion – Susanne Wille gilt als Favoritin

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Der seit 2017 amtierende SRG-Generaldirektor Gilles Marchand hatte Mitte Januar angekündigt, spätestens Anfang 2025 in Frühpension zu gehen. Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft bestimmt am Samstag die Nachfolge von Generaldirektor Gilles Marchand. Die ausserordentliche Delegiertenversammlung dazu findet in Bern statt. Als Favoritin für den Job galt bisher SRF-Kulturchefin Susanne Wille.

Das Vorgehen sorgte im Vorfeld gemäss Medien bei gewissen Delegierten für Unmut. Diese hätten so kaum Zeit, um die Personalie eingehend zu prüfen, hiess es. Manche Delegierte sprachen von einer «Farce» und einer «Alibi-Übung.» Die SRG teilte im Vorfeld mit, das Vorgehen sei bei einer Personalie dieser Art so üblich.

In den Medien wurde vor allem die 50-jährige SRF-Kulturchefin Susanne Wille als aussichtsreichste Bewerbende genannt. Möglich wäre demnach auch eine Co-Leitung. Die Namen von SRG-Geschäftsleitungsmitglied Bakel Walden oder CH-Media-Chefredaktor Patrik Müller kursierten zeitweise ebenfalls als mögliche Kandidaten. Sie liessen jedoch verlauten, nicht zu kandidieren.

Der seit 2017 amtierende SRG-Generaldirektor Marchand hatte Mitte Januar angekündigt, spätestens Anfang 2025 in Frühpension zu gehen. Das Medienunternehmen will sich mit einer neuen Spitze fit machen für die medienpolitischen Diskussionen der kommenden Jahre. Neben der Halbierungsinitiative zu den Gebühren sind dies die Verhandlungen über neue Konzessionen im Jahr 2027 und deren Beschluss per 2028.

Die Schweizer Volkswirtschaft ist insgesamt weiterhin gut aufgestellt. Zu diesem Schluss kommt der Bundesrat in einem am Mittwoch verabschiedeten Lagebericht. Auch vor dem Hintergrund der industriepolitischen Renaissance im Ausland bleibt die Schweiz demnach wettbewerbsfähig. «Die Schweiz gehört weiterhin zu den erfolgreichsten Volkswirtschaften weltweit», sagte Wirtschaftsminister Guy Parmelin in Bern vor den Medien.

 

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