Alain Griffel, Rechtsprofessor an der Universität Zürich, muss zum Rotstift greifen. Schon wieder. Vor ihm liegen die schriftlichen Arbeiten von Jus-Studierenden im dritten Semester, soeben eingetrudelt, nach einer Frist von etwa acht Wochen.
Bereits beim zweiten Text kommentiert Griffel: «Zahllose elementare Orthografie-, Grammatik- und Kommafehler! Satzbau und Formulierungen überwiegend ungelenk bis fehlerhaft.» Sein Rat an den Verfasser: «Arbeiten Sie daran! In einem juristischen Beruf werden Sie so nicht tätig sein können.»
Ich weiss nicht, was dieser Artikel in der SonntagsZeitung soll. Es gibt ganz allgemein mehr Idioten. Das sieht man auch anhand der Russentrolle und sonstiger Schwurbler hier. Das Perverse ist, dass ausgerechnet diese Idioten dann wiederum die Idiotie kritisieren.
Ich weiss nicht, was dieser Artikel in der SonntagsZeitung soll. Es gibt ganz allgemein mehr Idioten. Das sieht man auch anhand der Russentrolle und sonstiger Schwurbler hier. Das Perverse ist, dass ausgerechnet diese Idioten dann wiederum die Idiotie kritisieren.
Naja.. wenn Pronomen und Genderstern alle Aufmerksamkeit kriegen..
Das ist nicht überraschend, wenn man bedenkt wie abenteuerlich der Sprachumgang z.B. auf Twitter ist.
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