Die Grasshoppers kommen trotz bemühtem Auftritt im Stade de la Tuilière nur zu einem 1:1-Remis. In der ersten Halbzeit etwas überlegen schafften es die Zürcher nicht, den Führungstreffer zu erzielen. Stattdessen profitierte Lausanne-Sport von einem Eckball, der den Weg über Kaly Sène zu Rares Ilie fand, welcher zum 1:0 einschob. Nach dem Seitenwechsel wurde Lausanne stärker, konnte aber nicht nachdoppeln.
Dritter wurde der Russe Alexander Wlassow mit 28 Sekunden Rückstand. Die weiteren Konkurrenten folgten erst mit rund drei Minuten Rückstand. Marc Hirschi, der einzige Schweizer im Teilnehmerfeld, belegte Platz 13. Evenepoel hatte auf eine Teilnahme an der Tour de France verzichtet. Am Giro d’Italia war der Weltmeister als Führender im Gesamtklassement ausgeschieden, weil er positiv auf das Coronavirus getestet wurde.
Nachdem sie den Hopman Cup in Nizza und die Ladies Open in Lausanne ausgelassen hat, ist Belinda Bencic zurück auf dem Tennisplatz. Die Olympiasiegerin wird beim WTA-500-Turnier in Washington antreten, das am Montag beginnt. Der nächste Gegner von Wawrinka im Halbfinal ist der Italiener Lorenzo Sonego, die Nummer zwei der Setzliste. Matteo Arnaldi aus Italien und der Australier Alexei Popyrin spielen den anderen Finalplatz aus.
Zudem erhielt auch der FC Chelsea eine Strafe in Höhe von zehn Millionen Euro. Grund ist die Übermittlung unvollständiger Finanzinformationen, durch die der Premier-League-Klub gegen die Uefa-Bestimmungen zur Klublizenzierung und zum finanziellen Fairplay verstossen habe.
Zu diesem Zeitpunkt stand es durch einen herrlichen Weitschuss von Ramasan Orasow bereits 1:2. Hinzu kam in den wilden Minuten nach dem Seitenwechsel ein gehaltener Penalty von Marwin Hitz’ Stellvertreter Mirko Salvi, ein krachender Pfostenschuss der Kasachen und der dritte Gegentreffer durch Islam Tschesnokow. In der ersten Halbzeit hatte sich bei den Baslern zudem Wouter Burger mit einer Oberschenkelverletzung auswechseln lassen müssen.
Am Anfang der Partie hatte noch nicht viel auf Luzerner Jubel in Stockholm hingedeutet. Bereits nach fünf Minuten und einem Freistoss jubelten die Heimfans. Erst nach dem Ausgleich durch Kemal Ademi nach einer knappen halben Stunde, der aus dem viel zitierten Nichts fiel, kamen die Gäste besser ins Spiel. Am Ende waren die Luzerner nicht das bessere, aber das effizientere Team.Für Jil Teichmann bedeuten die Achtelfinals am Ladies Open in Lausanne Endstation.
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