SP will den Sitz des Freiburgers verteidigen

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Die Berner Regierungsrätin Evi Allemann (r.) wollte bereits Simonetta Sommaruga beerben, scheiterte aber parteiintern. Gewählt wurde schliesslich Elisabeth Baume-Schneider. Jetzt will es Allemann noch einmal wissen – und ist bislang die einzige Frau unter den Interessierten.

SP will den Sitz des Freiburgers verteidigen Die Berner Regierungsrätin Evi Allemann wollte bereits Simonetta Sommaruga beerben, scheiterte aber parteiintern. Gewählt wurde schliesslich Elisabeth Baume-Schneider. Jetzt will es Allemann noch einmal wissen – und ist bislang die einzige Frau unter den Interessierten.

Bei den Wahlen vom Sonntag hätten sie nun zwar «viele Stimmen zurückgewonnen», so Wermuth. Und der Co-Präsident der SP zeigt sich im Interview «überzeugt, dass der eingeschlagene Weg der richtige ist». Doch diese Arbeit fordere ihn nun vollauf: «Wir sind nach dem Rechtsrutsch nun als Oppositionspartei gefordert», so der 37-Jährige.

Sowohl Levrat wie Maillard wurden Aussenseiterchancen attestiert. Ex-Parteipräsident Levrat ist derzeit Verwaltungsratspräsident bei der Post. Hier gebe es noch viel zu tun und es wäre «verantwortungslos, jetzt von Bord zu gehen», sagt er gegenüber der Zeitung zu seinem Verzicht. Nordmann ist nach Daniel Jositsch, Beat Jans, Matthias Aebischer und Jon Pult der fünfte Mann, der sich um die freiwerdende Stelle als Bundesrat bewirbt. Bis am 29. Oktober können sich weitere Kandidatinnen und Kandidaten melden. Dann entscheidet die Fraktion darüber, welche Kandidaturen sie unterstützt.«Ich habe auch der Deutschschweiz etwas zu bieten», sagt Nordmann, als man darauf anspricht, dass er der zweite welsche SP-Bundesrat wäre.

Nordmanns Kandidatur gilt als wenig aussichtsreich und als Flucht nach vorne. Er verpasste es in der Vergangenheit Ständerat zu werden und durfte nur dank einer Ausnahme, die ihm seine Parteigenossen gewährten, länger als vorgesehen im Nationalrat bleiben. «Wie stark allenfalls diese Frage der Diversität gewichtet werden soll, muss nun aber zuerst die Fraktion und später die Bundesversammlung entscheiden», kommentiert Jon Pult die Frage nach dem Bundesrats-Kücken. Er verstehe seine Kandidatur schlicht als Angebot.«Einerseits wünsche ich mir ein Verhandlungsmandat der Schweiz», sagt Jon Pult.

Für den Bundesratskandidaten ist klar, dass er beide Pässe behalten will. Die Doppelbürgerschaft sei rechtlich kein Problem und Teil seiner Identität.

 

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