in so kurzer Zeit, bestätigte ein Armeesprecher am Montag.Die israelischen Streitkräfte haben mehrere Ziele im Süden Libanons, darunter einen Aussenposten der Hisbollah, bombardiert. Bilder zeigen eine grosse Explosion in der Gegend. Zuvor waren mehrere bewaffnete Personen aus dem Libanon nach Israel eingedrungen. Das israelische Militär konnte nach eigenen Angaben zahlreiche Angreifer töten.
Der Flughafen in der Israelischen Küstenmetropole Tel Aviv ist aktuell für den Linienverkehr nur eingeschränkt nutzbar. Nach der Attacke der Hamas auf Israel hat die Swiss ihre regulären Flugverbindungen seit dem Wochenende bis auf Weiteres eingestellt.Mehr als zehn Briten sind Medien zufolge bei dem Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel getötet worden oder gelten als vermisst.
Es werde befürchtet, dass die Zahl der Opfer noch weiter steige, hiess es in dem beim Nachrichtendienst X verbreiteten Statement weiter. Schumer kündigte eine als geheim eingestufte Lagebesprechung für alle Senatoren im Laufe der Woche an. Der Mehrheitsführer der Demokraten besucht gerade mit einer Gruppe von Senatoren beider US-Parteien China.
Der Einsatz von Bodentruppen im dicht besiedelten Gazastreifen berge zudem grosse Risiken. Dem deutschen Wissenschaftler zufolge dürfte die Hamas geradezu darauf warten, die israelische Armee in einen wochen- oder monatelangen blutigen Häuserkampf in Gaza zu verwickeln, in dessen Verlauf sie Israel als Täter darstellen könne.
Mit der aktuellen Positionierung der Schweiz, die Hamas nicht verbieten und auch nicht als Terrororganisation einzustufen zu wollen, anerkenne der Bundesrat die palästinensische Organisation als «normaler politischer Akteur» und gebe dieser damit Legitimation. Sprich: Die Hamas könne sich hierzulande auch «frei bewegen, Spenden sammeln und ihre Finanzen abwickeln», schreiben SIG und PLJS.
Die Hamas hatte am Samstag bei einem Grossangriff auf das israelische Grenzgebiet unter Zivilisten das schlimmste Blutbad seit der israelischen Staatsgründung angerichtet. Dabei wurden mindestens 700 Menschen getötet und rund 2400 weitere verletzt. Mehr als 100 Israelis wurden in den Gazastreifen verschleppt. Die Hamas wird von der EU, den USA und Israel als Terrororganisation eingestuft.
Die Hamas hatte am Samstag bei einem Grossangriff auf das israelische Grenzgebiet unter Zivilisten das schlimmste Blutbad seit der israelischen Staatsgründung angerichtet. Dabei wurden mindestens 700 Menschen getötet und rund 2400 weitere verletzt. Die Hamas wird von der EU, den USA und Israel als Terrororganisation eingestuft.
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