Zwei Tage nach dem Abbruch des Starts einer russischen Sojus-Trägerrakete zur Internationalen Raumstation ISS ist am Samstag ein neuer Startversuch geglückt. Wie die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos am Samstag mitteilte, startete die Rakete um 13.36 Uhr vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan, um die US-Astronautin Tracy Dyson, den russischen Kosmonauten Oleg Nowizki sowie Marina Wassiljewskaja als erste belarussische Kosmonautin zur ISS bringen.
Der Startabbruch war ein weiterer Rückschlag für den russischen Raumfahrtsektor, der seit Jahren unter Finanzierungsproblemen, Korruptionsskandalen und Misserfolgen wie dem Verlust der Mondlandesonde Luna-25 im August 2023 leidet. Wassilewskaja ist die erste Belarussin, die ins Weltall flog.
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