Es sei «keine perfekte Vorlage, aber ein politischer Kompromiss», sagte die AEW diese Woche zum Stromgesetz, über das am 9. Juni abgestimmt wird. Lokale Gesellschaften wie die IG Suhrsolar oder die Aargauische Handelskammer hoffen ebenfalls auf ein Ja.Ehe sie von der Elcom ausgebremst wurde, konnte die IG Suhrsolar jahrelang Photovoltaikanlagen realisieren, hier zuletzt über dem renovierten Schulhaus Ost in Suhr. Nun hofft auch die IG auf den Mantelerlass.
Der deutliche Ausbau der Wind- und Solarenergie soll unter anderem durch abgekürzte Verfahren für Bewilligungen ermöglicht werden. Für Neubauten ab 300 Quadratmetern Fläche würde neu eine Solaranlagepflicht gelten. Bei der Wasserkraft wird vor allem auf Speicherkapazitäten gesetzt. Kraftwerke in entstehenden Gletschervorfeldern wären neu möglich.
zum Mantelerlass. Es sei «keine perfekte Vorlage, aber ein politischer Kompromiss». Positiv zu werten seien die verbindlichen Ausbauziele vor allem für die Stromerzeugung im Winter sowie auch die geplanten Verfahrenserleichterungen. den Bau grosser Photovoltaikanlagen auf den Dächern von Schulhäusern, dem Pflegeheim, dem Werkhof oder Industriebauten ermöglicht
Suhrsolar Und Handelskammer Zum Neuen Schweizer S Kanton Aargau»
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