Jung und alt, auf zwei Rädern oder acht Rollen: Slow-up-Teilnehmende in Küsnacht.Velofahrend fühlt es sich am Sonntagmittag ein wenig an, als befände man sich in den Niederlanden oder in Kopenhagen oder an sonst einem Ort, wo das Velo Verkehrmittel Nummer 1 ist. Auf der Seestrasse bewegt sich ein riesiges Peloton, das gefühlt keinen Anfang und kein Ende hat und sich gemütlich dem rechten Zürichseeufer entlang bewegt.
Durch den Mix an Fortbewegungsmitteln und Fahrfähigkeiten pendelt sich das Tempo automatisch auf die 20 Stundenkilometer ein, welche die Slow-up-Organisatoren als Maximalgeschwindigkeit propagieren. Das passt: Slow-up trägt die Langsamkeit im Namen, der Event bezeichnet sich in seiner offiziellen Broschüre als «gemütliche Rundfahrt und kein Rennen».Natürlich gibt es ein paar Rennvelofahrer, denen das zu langsam ist. Sie überholen in der Strassenmitte.
Nach Meilen weiter Richtung Rapperswil-Jona hat die Stimmung in jedem Ort Dorffest-Charakter. In Männedorf spielt die Blasmusik, in Stäfa vermischen sich Chilbi und Velofest zu einem grossen Ganzen.
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