Foto: Sandro Bäbler An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Marco Odermatt, Sie haben in dieser Saison 13-mal gewonnen.
Dankbar ist vielleicht übertrieben, aber sicher bleibt der Sieg in Kitzbühel ein grosses Ziel, und das habe ich nun auch für nächstes Jahr.ie sind erst 26 und sagen, Sie hätten nur noch ein Ziel in Ihrer Karriere. Macht es Ihnen Angst, daran zu denkeZurzeit noch nicht. Ich glaube schon, dass ich noch ein paar Jahre Ski fahren werde, hoffentlich habe ich auch noch ein paar Jahre Spass.
Apropos Bühne: In Wengen waren drei Rennen in drei Tagen, Sie schafften es jedes Mal auf das Podest, entsprechend viele Verpflichtungen hatten Sie. Wie anstrengend war diese Woche? Ich nicht, meist schaue ich mir die Stürze nach dem Rennen nochmals an, ab und zu kann ich aus ihnen etwas lernen. Ich schaue sie nicht siebenmal, aber sicher einmal, damit ich Bescheid weiss, was passiert ist.Das war sehr schlimm. Wenn es Fahrer trifft, die mir nahe sind, nimmt mich das noch mehr mit als bei anderen. Und doch habe ich auch da eine gewisse Distanz. Am Renntag bin ich mit mir selbst beschäftigt. Vor dem Start kommt ohnehin nichts an mich ran.
Bald wird der Airbag Pflicht, auch die schnittfeste Unterwäsche soll obligatorisch werden. Begrüssen Sie das? Sie dagegen dominieren Ihren Sport, Ihr Ausfall im Riesenslalom von Saalbach ist eine riesige Seltenheit. Gehen Sie bei Ihren Fahrten ans Limit?