Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDas Weltwirtschaftsforum, bekannt für seine ambitionierten Ziele, die Welt zu verbessern, steht unter Beschuss. Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werfen der Organisation sexuelle Belästigung und ein toxisches Arbeitsumfeld vor.
Einer dieser Vorfälle führte zur Entlassung eines langjährigen WEF-Kaderangestellten. Er hatte eine schwarze Mitarbeiterin herabgewürdigt. Laut weiteren Berichten wurden schwarze Mitarbeiter oft bei Beförderungen übergangen und von wichtigen Veranstaltungen wie der jährlichen Konferenz in Davos ausgeschlossen.
Ehemalige Mitarbeiter haben sich in einer Whatsapp-Gruppe namens «WEFugees» zusammengefunden. Dort tauschen sie sich über Erfahrungen aus, die sie als traumatisch erlebten. Sie sagen, es herrsche eine Kultur der Angst und des Schweigens, man fühle sich hilflos angesichts der strukturellen Probleme beim WEF.Das WEF bestreitet die Vorwürfe und betont seine Null-Toleranz-Politik gegenüber Belästigung und Diskriminierung.
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