Nahe Sitten steigen am 10. März Helikopter zur Suche nach den sechs Vermissten auf: Insgesamt waren sechs private Rettungshelikopter und zwei Super Puma der Armee im Einsatz.Fünf Skitourengänger sind tot an der Tête Blanche geborgen worden. Nach einem weiteren Vermissten wird gesucht. Die laufenden Entwicklungen im Ticker. Am Samstag 9. März sind sechs Skitourengänger von Zermatt aus Richtung Arolla aufgebrochen, die später als vermisst gemeldet wurden.
Die verunfallten Skitourengänger könnten für den PDG trainiert haben, wird spekuliert. Die Ermittlungen dauern jedoch, genau wie die Suche nach dem sechsten Vermissten, weiter an. Die Suche nach dem sechsten Skitourengänger dauert auch am Dienstag an.
Die Todesursache der fünf am Wochenende in den Walliser Alpen ums Leben gekommenen Skitourengänger ist noch unklar. Ob die Alpinisten erfroren oder durch eine Lawine starben, kann laut Polizei zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gesagt werden. Die extreme Wetter, verbunden mit schlechter Sicht und Lawinengefahr, habe es jedoch über eine lange Zeit verunmöglicht, dass die Retter nach der Lokalisierung zu den Vermissten vordringen konnten. Die Temperaturen seien extrem niedrig gewesen.
Drei Rettungskräfte und ein Polizist seien am Sonntagabend gegen 19.30 Uhr in der Nähe der Dent-Blanche-Hütte abgesetzt worden, teilte die Walliser Kantonspolizei weiter mit. Gegen 21.20 Uhr erreichten sie demnach das Gebiet der Tête Blanche, wo sie rasch fünf der sechs seit dem Vortag vermissten Personen ohne Lebenszeichen entdeckten.
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