liess nicht lange auf sich warten, und sie enthält so ziemlich alle Spielzüge aus dem Strategiebuch von Populisten. Der Hollywood-Star Richard Gere hatte am Freitag das Rettungsschiff Open Arms besucht, er brachte Lebensmittel für die 121 Flüchtlinge an Bord und appellierte an Politiker in Italien und in den USA, Migranten nicht zu dämonisieren.
Die Hilfsorganisation Proactiva Open Arms, der das Schiff gehört, hat mittlerweile Deutschland, Spanien und Frankreich um Hilfe gebeten, einen sicheren Hafen zu finden.
Der 69-jährige Schauspieler ist ein Promi der alten Schule, der Film «Pretty Woman» feiert im kommenden Jahr sein 30. Jubiläum, und es gab ja tatsächlich mal eine Zeit, da war das soziale Engagement von Stars eine Win-Win-Situation: Sie nutzten Wohlstand und Prominenz, um Nöte zu lindern und auf Missstände aufmerksam zu machen. So wurden sie zu barmherzigen Samaritern, die auch mal selbst anpackten.
Die humanitäre Hilfe von Prominenten lohne sich für beide Seiten, analysierte die Finanzzeitung Forbes vor zwei Jahren: «Einer Studie mit 165 Agenturen zufolge haben mehr als 80 Prozent der Klienten aus der Unterhaltungsbranche über soziales Engagement gesprochen.
Vielleicht sollte man helfen ohne Mit seinem.Namen Werbung zu Machen. Ganz einfach Anonym. ♥️🤗😴👤
Diese Promis sollten besser die Kriegsgeilheit ihrer Macht Elite verurteilen und dafür schauen dass dieser Irrsinn bald endet... Falls Tulsi Gabbard POTUS wird haben wir eine Chance:
Wie wäre es eigentlich wenn Richard Gere der Gutmensch in seinem eigenem Land erst aufräumt! Bevor er hier Öl ins Feuer gießt und Sachen kritisiert die ihn einen feuchten Scheiss angehen! Richard Gere shut up and go home, care about the Trump Problem !
Die kraeftigen jungen Maenner aus Afrika sollen Afrika aufbauen und nicht Europa zerstoeren. frankfurterhbf Richard Gere soll das tun was Salvini gesagt hat. Stop Framing ! Es hat nur 30 Einwohner /km2 in Afrika. Wir brauchen kein Farmlands in Europa
Er hätte nach HK gehen können, um gegen die Chinesen zu protestieren, oder nach Paris um die GiletJaunes zu helfen, oder nach NordKorea , um den bösen KimJongUn zu bekämpfen.Stattdessen fuhr er auf einem kriminellen Boot,um die illegale Einwanderung zu fördern. Ein Feigling
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