Varol Tasar hat mit bislang 6 Meisterschaftstoren gewichtigen Anteil am guten Lauf von Servette in der aktuellen Saison. Im SRF-Interview spricht der 23-Jährige über die Gründe für den tollen Lauf des Aufsteigers und über schwierige Momente in seiner Karriere.Varol Tasar: Nein, denn wir haben eine gute Mannschaft und kennen unsere Qualitäten. Wir wissen, wie wir spielen wollen und haben das bislang gut gemacht. Dass wir da oben sind, ist der Lohn dafür.
Mit 12 oder 13 Jahren wollte ich einfach Fussball spielen. Es war mir egal, ob ich beim FCB spiele oder bei Old Boys Basel.Wie schwierig war die Umstellung vom FC Aarau in der Deutschschweiz auf Servette in der Westschweiz? Ja, damals hatten wir in der Familie finanzielle Probleme und es klappte deshalb nicht mit einem Wechsel zum FCB. Aber mit 12 oder 13 Jahren wollte ich einfach Fussball spielen. Es war mir egal, ob ich beim FCB spiele oder bei Old Boys Basel.
Varol TasarDer Stürmer wuchs in Deutschland an der Grenze zur Schweiz auf. Erst mit 19 Jahren wechselte er aus dem Amateurbereich in den Nachwuchs des FC Aarau. Im vergangenen Sommer verliess er den FCA und schloss sich Aufsteiger Servette an. Es gab danach verschiedene Angebote aus der Super League. Wie entscheidet man sich da für einen Klub?
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