Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat kurz vor dem Start der hochkarätig besetzten UN-Generaldebatte vor einem dritten Weltkrieg gewarnt und Kremlchef Wladimir Putin mit Adolf Hitler verglichen. Die russische Gesellschaft habe den Respekt der Weltöffentlichkeit verloren, sagte Selenski laut englischer Übersetzung des US-Senders CBS in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview der Sendung «60 Minutes».
Die Brigade «Ljut» veröffentlichte ein Video, in dem sie ebenfalls die Einnahme der Ortschaft unmittelbar südlich der Stadt Bachmut verkündete. «Der Feind versucht aber weiterhin, sie wieder zu besetzen», sagte einer der Soldaten, die die ukrainische Fahne und die Flaggen der beteiligten Armee-Einheiten in die Kamera halten. Im Hintergrund ist anhaltender Gefechtslärm zu vernehmen. Von russischer Seite gab es bislang keinen Kommentar.
Der Grund, warum die Offensive nicht schneller vorankomme, seien enorme Mengen russischer Minen. Es gebe kilometerweit Minenfelder mit fünf bis sechs Minen pro Quadratmeter, die die Ukrainer zurückhielten. «Sie müssen buchstäblich vorwärts kriechen, um durchzukommen.» Zudem widersprach er der Meinung, dass der Vormarsch der Ukrainer nur langsam voranschreite, weil Munition fehle.
Obwohl sich Fridman bereits kurz nach Beginn des russischen Einmarschs in der Ukraine im Februar 2022 öffentlich gegen den Krieg ausgesprochen hatte, schützte ihn das nicht vor Strafmassnahmen durch Grossbritannien und die EU. Seine Konten wurden eingefroren. Er beklagte sich gegenüber westlichen Journalisten, dass er sich nicht einmal mehr eine Putzfrau leisten könne. Derzeit wehrt er sich juristisch gegen die Sanktionen.
Im Lauf des dreistündigen Abends blieb es mehr und mehr beim donnernden Applaus für Netrebko, die anderen Solisten, Chor und Orchester unter Bertrand de Billy. Den Rahmen bildete die Inszenierung von Harry Kupfer von 2018, die in einigen Bühnenbildern gespenstische Parallelen zu Kriegsbildern aus der Ukraine aufweist.IMAGO/Schöning
Nach einem Demonstrationsflug der Su-35 verliess Kims Panzerzug die Stadt, wie russische Staatsmedien berichteten. Ein Video zeigte die Verladung seiner gepanzerten Maybach-Limousine in den Spezialzug, mit dem der nordkoreanische Machthaber Russland besucht. Sein nächster Halt soll die wichtige Hafenstadt Wladiwostok sein. Am Mittwoch hatte sich Kim Jong-un mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin getroffen. Der Kreml hat eine Gegenvisite Putins in Nordkorea angekündigt.
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