Foto: Anna-Tia Buss
Er hat schon einige Abenteuer erlebt, der Zürcher Sechseläuten-Böögg. 1921 wurde er zu früh abgefackelt, 2006 entführt. 1921 steckten offenbar die Kommunisten dahinter, der entführte Böögg von 2006 tauchte später an der 1.-Mai-Feier wieder auf.
Doch was ihm dieses Jahr widerfährt, ist einzigartig: Der Böögg reist wegen Corona in die Innerschweiz, durch die Schöllenen-Schlucht auf die Teufelsbrücke. Dort wird er zwar telegen das Leben lassen, aber ohne Publikum vor Ort. (
...sprachlich richtig wäre: ...“den Sechseläuten-Protagonisten“. Auch für Journalisten!
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