Die Meteorologiebehörde hat ihre Zyklonwarnung zwar am Sonntagnachmittag aufgehoben, warnt die Bewohner in der betroffenen Region aber weiter vor starken Windböen, Regenfällen und möglichen Überflutungen.
Ein ähnliches Bild präsentiert sich an der Ostküste Australiens, die in dieser Saison schon am stärksten von den Rekordfeuern betroffen ist. Heftige Unwetter und sintflutartige Regenfälle sorgten hier für Überschwemmungen und Erdrutsche. Viele Strassen mussten geschlossen, Zug- und Fährverbindungen gestrichen werden. Die extremen Wetterbedingungen verursachten ein Verkehrschaos.
In Teilen von New South Wales sei die Flutgefahr lebensgefährlich, warnten die Behörden am Montag. In Sydney, der Hauptstadt des Bundesstaates, hatten rund 140'000 Haushalte vorübergehend keinen Strom. Tief gelegene Vororte mussten evakuiert werden, weil so viel Regen gefallen war wie seit den 1990er-Jahren nicht mehr. An der Küste kam es wegen ungewöhnlichen Hochwassers und Sechs-Meter-Wellen zu Erosionen. Einige Strände wurden bis zu 25 Meter abgetragen.
Das Meer hat die Küste abgetragen: Der Strand in Collaroy bei Sydney, 10. Februar 2020. Foto: Keystone Immerhin löschten die starken Regenfälle einige der seit Monaten wütenden Buschbrände. Feuerwehrchef Shane Fitzsimmons sprach von den «positivsten Nachrichten seit langem». Noch immer lodern aber Dutzende Feuer allein in New South Wales. Auch der grosse Brand nahe der australischen Hauptstadt Canberra ist trotz der Niederschläge noch nicht gelöscht.vor neuen starken Unwettern sowohl an der Ost- wie auch der Westküste.
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